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Lygophobie

by Lygo

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1.
Schockstarre 03:01
Raus aus der Schockstarre Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug Ich bin kein Wissenschaftler Doch meine Einschätzung ist 
Dass in Bewegung bleiben 
Das beste Schmerzmittel ist
 Ich habe recherchiert Andere Methoden probiert 
Doch nur Bewegung hat
 Was gegen die Schmerzen bewirkt Raus aus der Schockstarre Rein in den kalten Entzug Es gibt nichts Wichtigeres Als diesen einen Versuch Raus aus der Schockstarre Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug Fühlst du dich wie gelähmt Beim Anblick des Scheinwerferlichts Du musst anfangen zu rennen 
Bevor dich Die Dunkelheit erwischt Raus aus der Schockstarre Rein in den kalten Entzug Es gibt nichts Wichtigeres Als diesen einen Versuch Raus aus der Schockstarre Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug Rein in den kalten Entzug 
Weil in Bewegung bleiben 
Das beste Schmerzmittel ist Weil in Bewegung bleiben
 Das beste Schmerzmittel ist Weil in Bewegung bleiben
 Das beste Schmerzmittel ist Weil in Bewegung bleiben
 Das beste Schmerzmittel ist
2.
Kein Fahrtwind Keine geschnittenen Zwiebeln Sei doch nicht So hart mit dir selbst Kein Kleinkind Doch du hast trotzdem Gefühle Lass dir bloß Nichts anderes erzählen 
Schwäche ist die neue Stärke Traurigkeit die neue Härte
 Gefühle, die wir niemals lernten Denn überholte Ideale Stellen Menschlichkeit in Frage
 Und uns ins falsche Licht Ein Geistesblitz schlägt ein Verfehlt das Ziel und trifft die Tränendrüse 
Du wahrst den schönen Schein
 Niemand da, der es bemerken würde Dann sind wir eben nah am Wasser gebaut Kein Grund nicht in den Spiegel zu schauen Und wir stellen uns mit Tränen im Gesicht Mitten ins Rampenlicht Komm, wir überholen Ideale Komm, wir stellen Männlichkeit in Frage Komm, wir suchen unser wahres Ich

 Kein Fahrtwind Keine geschnittenen Zwiebeln Sei doch nicht So hart mit dir selbst Kein Kleinkind Doch du hast trotzdem Gefühle Lass dir bloß Nichts anderes erzählen Kein Fahrtwind Keine geschnittenen Zwiebeln Sei doch nicht So hart mit dir selbst Kein Kleinkind Doch du hast trotzdem Gefühle Lass dir bloß Nichts anderes erzählen

3.
Wir liegen zusammen im Bett Als ob‘s kein Morgen mehr gäbe 28 Wochen, ein halbes Jahr Mich vor den Gründen versteckt War bloß nicht hier Ich nannte es Flucht nach vorne Doch hatte stets die Wahl Ich hatte mich verloren Doch das war dir egal Auf die Isolation folgte Isolation Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück Auf die Isolation folgte Isolation Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück Wir liegen zusammen im Bett Und starren in die Ferne Wir sehen nur die Toten Als ob’s kein Morgen mehr gäbe Statistisch gesehen wird alles gut Und statistisch gesehen fließt weniger Blut Zusammen im Bett Als ob‘s kein Morgen mehr gäbe 28 Jahre, ein halbes Leben Nicht immer Mittelpunkt Aber selten daneben Du nanntest mich ignorant Das war mir nicht egal Ich hatte es in der Hand Und habe stets die Wahl Auf die Isolation folgte Isolation Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück Auf die Isolation folgte Isolation Zu schnell gemerkt, ich komme nicht mehr hier weg Wir liegen zusammen im Bett Und starren in die Ferne Wir sehen nur die Toten Als ob’s kein Morgen mehr gäbe Statistisch gesehen wird alles gut Und statistisch gesehen fließt weniger Blut Zusammen im Bett
4.
Fight Club 04:29
Ich bin dein schlechter Ratschlag
 Ich bin dein rechtes Ohr
 Ich bin die unbequeme Wahrheit
 Ich bin das letzte Wort
 Gewissermaßen bin ich dein Gewissen
 Auch wenn du es nicht wahrhaben magst
 Ich plage dich mit Gewissensbissen 
Du brauchst mich, weil du sonst niemand hast 
Ich möchte nur die Worte schreien 
Und einmal meine Narben teilen
 Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten
 Ein gutgemeinter Ratschlag 
Schlägt manchmal härter ein als 
Ein sich zitierendes Zitat 
Die richtigen Worte 
 Findet man immer erst danach 
Und die richtigen Orte niemals Die richtigen Worte 
Findet man immer erst danach 
Und die richtigen Orte niemals
 Wir treffen uns im Fight Club Du schlägst mir Freundschaftlich Ins Gesicht 
Ich bin der, der dich gut kennt
 Ich bin dein falscher Glaube 
Ich bin das, was du nicht denkst 
Ich bin dein blaues Auge
 Gewissermaßen kannst du nicht widersprechen
 Auch wenn du es nicht wahrhaben magst
 Ich bin das, was du nicht hören willst
 Du brauchst mich, weil du sonst niemanden hast 
Ich möchte nur die Worte schreien 
Und einmal meine Narben teilen 
Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten 
Ein gutgemeinter Ratschlag
 Schlägt manchmal härter ein als 
Ein sich zitierendes Zitat Du möchtest nur die Worte schreien 
Und einmal deine Narben teilen
 Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten
 Ein gutgemeinter Ratschlag
 Schlägt manchmal härter ein als 
Ein sich zitierendes Zitat Und die leeren Phrasen Hallen nach
5.
Im Flur stehen Platten vor deiner Tür Nimm sie mit, schmeiß sie weg, sagst du zu mir Für dich ein Abschied, der nicht leichtfällt Für mich eine Reise in deine Welt Alte Spiele stellst du raus, die niemand mehr kennt Doch ein letztes behältst du für dich Du hast nichts mehr zu verlieren Außer Brettspiele gegen mich Wenn die Krankheit dich und deinen Körper frisst Bevor nur Elend von dir bleibt Stellst du alle Möbel raus Machst dich für dein neues Leben bereit Obwohl dein Körper manchmal aufgibt Denkst du selber daran nicht Planst lachend deine Zukunft Die so ungewiss ist wie der Wetterbericht 
Für diese Leiden von uns beiden 
Waren wir nicht bereit 
Im Gegensatz zu mir
 Fehlt dir dafür die Zeit Du öffnest mir die Tür Ich denke im Augenblick Meine Leiden sind
 Gar nicht wichtig 
Jetzt sitze ich vor der Haustür Der Schlüssel steckt von innen Wenn mich die Melancholie auffrisst
 Weiß ich nicht wohin
 Erklärst mir deine Strategie 
Die strengt dich trotzdem an
 Widersprechen kann ich nie 
Und meld‘ den Sperrmüll an

 Für diese Leiden von uns beiden
 Waren wir nicht bereit
 Im Gegensatz zu mir Fehlt dir dafür die Zeit Du öffnest mir die Tür Ich denke im Augenblick Meine Leiden sind Meist relativ gesehen
 Gar nicht mal so schlimm Auch wenn es sich so anfühlt
 Als wüsste ich nicht wohin Selbst wenn du es nicht weißt Gibst du mir die Kraft Die du trotz deiner Leiden Nie verloren hast Seit fünf Tagen schon Dich nicht mehr gesehen Hast deine Platten selbst Nochmal aufgelegt
6.
Ich starre dich die ganze Nacht lang fest an 
Du ziehst mich mit deinem Leuchten in deinen Bann 
Wir können so viel, was ich alleine nicht kann 
Ich starre dich die ganze Nacht lang fest an 
Erfüllst mir ungeahnte Wünsche Und heimliche Verlangen
 Bis mir die müden Augen zufallen Bleiben wir zusammen 
Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir 
Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir 
Wenn ich dich am meisten brauche Lässt du mich im Stich
 Wie lange ich dich noch ertrage Weiß ich wirklich nicht
 Du stresst mich, du quälst mich Du hältst mich wach die ganze Nacht
 Dass es mit uns beiden So weit kommt hätte ich nie gedacht 
Und meine Sorgen wachsen stetig Dass du bald zerbrichst
 Du sagst, wir beide halten ewig Du lügst mir ins Gesicht 
Wir reisen in die Ferne 
Sind der ganzen Welt so nah
 Wir entdecken neue Sterne
 Sind zerstreut und trotzdem da
 Es wird sowas von romantisch
 Wir sind Live in Mexico
 Und es wird manchmal auch gefährlich 
Denn wir spielen mit dem Tod Am Anfang noch verpixelt
 Und jetzt gestochen scharf
 Hast mir die Zeit geschenkt
 Die du mir dann gestohlen hast
 Ist nicht lange her, dass ich
 Jetzt hältst du mich selber fest in deiner Hand 
Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir
Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir Auf deine Bitte Bleibe ich noch bei dir
7.
Für gewöhnlich Finde ich mich selbst viel zu gewöhnlich
 Für gewöhnlich Bin ich mir selber viel zu wenig 
Für gewöhnlich Bin ich mir selbst der größte Klotz am Bein 
Für gewöhnlich Würde ich am liebsten jemand anders sein Von hier oben Von hier oben 
Von hier oben
 Sieht die Straße ganz schön klein aus
 Wir nehmen sprichwörtliche Drogen 
Auf dem Dach von einem Reihenhaus
 Warmes Bier und kalter Kaffee
 Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt 
Für gewöhnlich
 Bin ich mir selbst der größte Klotz am Bein
Ich ziehe mich runter 
Bis ich vor Erschöpfung auf den Boden fall’ 
Und egal worum es geht
 Rede ich mir ein, das schaffe ich eh nicht 
Das schaffe ich eh nicht, das schaffe ich eh nicht Aber heute schwebe ich 
Als wär der Klotz ganz einfach abgefallen 
Und ich treibe nach oben
 Wie ein auf den Kopf gestellter Wasserfall
 Und es ist egal, wohin das führt 
Das raffe ich eh nicht
 Das raffen wir eh nicht, das raffen wir eh nicht 
Dieser Sommer hat noch circa 100 Tage 
Bis wir sterben sind noch circa 100 Jahre
 Dieser Abend hat noch circa 100 Stunden
 Wir halten die Luft an, eine einzige Sekunde 
Wir lassen uns fallen 
Von hier oben
 Sehen die Menschen winzig klein aus
 Wir nehmen sprichwörtliche Drogen 
Auf dem Dach von einem Hochhaus
 Warmes Bier und kalter Kaffee 
Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt 
Von hier oben Von hier oben
 Warmes Bier und kalter Kaffee
 Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt
8.
Feuerzeug 02:59
Der Atem setzt aus Die Lunge brennt 
Eine Gewalt, die den Körper Zu Boden drängt
 Ein Funken erlischt Ein Mensch verbrennt
 Ein Feuerzeug versagt meist leider nicht Im richtigen Moment 
Ein Aufschrei verstummt Drei Gewalten erblinden 
Doch Ängste, die bleiben Werden nicht verschwinden
 Ein Wohnraum geräumt Ein Haus verbrennt 
Ein Feuerzeug versagt meist leider nicht Im richtigen Moment 
Eine Gewalt außer Kontrolle
 Gerät gewaltig außer Kontrolle
 Eine Gewalt außer Kontrolle
 Gerät gewaltig außer Kontrolle

 Knochen können brechen Mauern aber auch 
Zäune stehen im Weg rum Sind zum Glück aus Holz
 Ein Funken entfacht Ein Feuer brennt 
Ein Feuerzeug versagt meist eben nicht Im richtigen Moment Ich habe Angst vor Gewalt
 Habe Angst vor Polizeigewalt 
Eine Gewalt außer Kontrolle
 Gerät gewaltig außer Kontrolle
9.
Nimm einen tiefen Atemzug Am Ende wird alles gut Ich weiß, dass du dein Bestes tust
 Und deine Mühe wird belohnt Ich bin so stolz auf dich 
Ich wünsch dir, dass du stark und glücklich bist Und denk dran, wenn der Himmel dunkel ist
 Dass das alles nicht von Dauer ist 

In der Kommentarspalte brennt noch Licht 
In der Kommentarspalte brennt noch Licht 
In der Kommentarspalte brennt noch Licht 
In der Kommentarspalte brennt noch Licht Jetzt ist es kurz vor 4 Uhr morgens schon
 Ich sitze alleine auf dem Balkon Ich fühle mich ein bisschen einsam Weil ich den Moment mit niemand teilen kann Wenn doch das bloße Leben nicht so schwierig wär Wenn ich doch bloß vom Existieren nicht verängstigt wär Wenn doch das bloße Leben nicht so schwierig wär Wenn ich doch bloß vom Existieren nicht verängstigt wär In der Kommentarspalte brennt noch Licht
 In der Kommentarspalte brennt noch Licht
 In der Kommentarspalte brennt noch Licht Schlafgestörte aller Länder solidarisieren sich 
Psychisch kranke Internetgestalten inszenieren sich In der Kommentarspalte brennt noch Licht
 In der Kommentarspalte brennt noch Licht Manchmal wünschte ich Ich könnte im Leben zurück gehen Ich will die Scheiße nicht verändern Will sie nur nochmal erleben Bist du manchmal einsam Dann schau einfach mal dem Mond zu Irgendwo sitzt irgendjemand rum Der gerade dasselbe tut
10.
Altersheim 02:58
Ist nicht mehr allzu lange hin Bis im Schacht der Menschheit Schicht ist
 Mein Psychotherapeut ist
Nicht besonders optimistisch 
Wenn die Lampen ausgehen 
Dann wird es dunkel in der Nacht
 Doch kurz nachdem die Sonne explodiert ist
 Ist überall Tag, ist überall Tag Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim
 Und ich fühle mich unendlich klein Wir alle gehen vorüber mit der Zeit Alles hat ein Ende
Alles hat ein Ende Ist nicht mehr allzu lange hin Bis der Hals der Erde dicht ist, 
Die Luft zum Atmen aufgebraucht Und das Trinkwasser vergiftet Wenn das Internet ausgeht Dann wird es einsam in der Nacht Doch wenn die große Bombe explodiert ist 
Ist sowieso überall Tag Was für eine Erleichterung Was für eine Vereinfachung Wenn es gar keine Zukunft gibt Dann bringt mich wenigstens Die Zukunftsangst nicht um Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim
 Und ich fühle mich unendlich klein Und ich fühle mich unendlich klein Wir alle gehen vorüber mit der Zeit Wir alle gehen vorüber mit der Zeit Alles hat ein Ende Alles hat ein Ende
Nur das Leben hat zwei Alles hat ein Ende
 Nur das Leben hat zwei Alles hat ein Ende Alles hat ein Ende 
Nur das Leben hat zwei
11.
Ufer 03:54
Du hast den Hammer schon bereitgelegt
 Ich hab‘ ihn einfach übersehen
 Unsere Lieblingsband
Spielt einen Trennungssong 
Ich hab‘ ihn selber aufgelegt 

In dem Fluss, an dem wir sitzen 
Während wir uns gegenseitig trösten 
Fließt das Wasser einfach weiter
 Und es ist mehr, als wir uns vorstellen 
Ich werf‘ mich rein und lass mich treiben
 Zwanzig Stunden oder so
 Lieg zu Hause dann am Ufer
 Wie bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt 
Du nimmst das Feuerzeug
 Aus meiner Hand
 An der Sparflamme verbrannt 
Wir sind gemeinsam In die Sackgasse gerannt
 Ich hab’ das Ende nicht erkannt 
Und die Abschiedstätowierungen 
Holen wir nach
 Wenn die Haut wieder verheilt ist 
Die Abschiedstätowierungen
 Holen wir nach
 Ja, die holen wir nach In dem Fluss, an dem wir sitzen
 Während wir uns gegenseitig trösten
 Fließt das Wasser einfach weiter 
Und es ist mehr, als wir uns vorstellen
 Ich werf‘ mich rein und lass mich treiben Zwanzig Stunden oder so
 Lieg zu Hause dann am Ufer Ich lieg‘ zu Hause dann am Ufer 
Und während ich die Blutergüsse zähle 
Fließt das Wasser einfach weiter 
Und es ist mehr als ich mir vorstell‘ 
Auf dem Wasser treibt was Weißes
 Ein Kühlschrank oder so 
Liegt dann irgendwo am Ufer Wie bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt Bestellt und doch nicht abgeholt
12.
Kalte Luft flutet den Raum
 Nackte Füße auf dem Boden 
Und die Finger auf der Fensterbank Fühlst dich schon wie im Traum
 Hast den Faden kurz verloren
 Hast den Faden kurz Ist doch alles Wahnsinn
 Was muten wir uns zu 
Ist dann halt die Frage
 Wie lang geht das gut Alles unter Kontrolle
 Doch wir kommen nicht zur Ruhe Willst jetzt einfach deine Ruhe Alles was du brauchst 
Sind 13 Stunden Schlaf Wenn du wieder aufwachst 
Siehst du wieder scharf
 Nimmst einfach mal in Kauf
 Dass du irgendwas verpasst
 Schläfst dich lieber aus
 Du schläfst dich lieber aus
 Deine Pläne liegen auch noch morgen bereit Für große Taten ist es jetzt nicht an der Zeit
 Für die Individualisierung Der Probleme dieser Menschheit Hältst du deine Antwort bereit Alles was du brauchst
 Sind 13 Stunden Schlaf Wenn du wieder aufwachst Siehst du wieder scharf
 Nimmst einfach mal in Kauf
 Dass du irgendwas verpasst 
Schläfst dich lieber aus
 Du schläfst dich lieber aus Alles was du brauchst
 Sind 13 Stunden Schlaf Wenn du wieder aufwachst 
 Siehst du wieder scharf
 Nimmst einfach mal in Kauf 
Dass du irgendwas verpasst Setzt die Maske auf Du setzt die Maske

credits

released October 29, 2021

Aufgenommen im Raum 24 in Köln
Produktion und Mix von Daniel Roesberg
Mastering von Alex Kloss

Musik und Texte von Lygo
Text bei ‚Kommentarspalte‘ inspiriert von den Kommentaren eines YouTube-Videos
Tasten bei ‚13 Stunden Schlaf‘ von Fabian Till Reinkenhoff

Artwork von Benny Demmer / Druckwelle
Mit Fotos von Marius Krebber

Besonderer Dank gilt außerdem Alex Thome & Kidnap Music, Niclas Henßen & zuendstoff booking, Nico Vetter, Simon Weiher, Sebastian Igel, Jan Huhse und den vielen anderen Menschen, die uns die letzten Jahre begleitet haben.

LYGO sind Daniel Roesberg, Jan Heidebrecht und Simon Meier

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Lygo Bonn, Germany

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