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1. |
Schockstarre
03:01
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Raus aus der Schockstarre
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Ich bin kein Wissenschaftler
Doch meine Einschätzung ist
Dass in Bewegung bleiben
Das beste Schmerzmittel ist
Ich habe recherchiert
Andere Methoden probiert
Doch nur Bewegung hat
Was gegen die Schmerzen bewirkt
Raus aus der Schockstarre
Rein in den kalten Entzug
Es gibt nichts Wichtigeres
Als diesen einen Versuch
Raus aus der Schockstarre
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Fühlst du dich wie gelähmt
Beim Anblick des Scheinwerferlichts
Du musst anfangen zu rennen
Bevor dich
Die Dunkelheit erwischt
Raus aus der Schockstarre
Rein in den kalten Entzug
Es gibt nichts Wichtigeres
Als diesen einen Versuch
Raus aus der Schockstarre
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Rein in den kalten Entzug
Weil in Bewegung bleiben
Das beste Schmerzmittel ist
Weil in Bewegung bleiben
Das beste Schmerzmittel ist
Weil in Bewegung bleiben
Das beste Schmerzmittel ist
Weil in Bewegung bleiben
Das beste Schmerzmittel ist
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2. |
Kein Fahrtwind
03:36
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Kein Fahrtwind
Keine geschnittenen Zwiebeln
Sei doch nicht
So hart mit dir selbst
Kein Kleinkind
Doch du hast trotzdem Gefühle
Lass dir bloß
Nichts anderes erzählen
Schwäche ist die neue Stärke
Traurigkeit die neue Härte
Gefühle, die wir niemals lernten
Denn überholte Ideale
Stellen Menschlichkeit in Frage
Und uns ins falsche Licht
Ein Geistesblitz schlägt ein
Verfehlt das Ziel und trifft die Tränendrüse
Du wahrst den schönen Schein
Niemand da, der es bemerken würde
Dann sind wir eben nah am Wasser gebaut
Kein Grund nicht in den Spiegel zu schauen
Und wir stellen uns mit Tränen im Gesicht
Mitten ins Rampenlicht
Komm, wir überholen Ideale
Komm, wir stellen Männlichkeit in Frage
Komm, wir suchen unser wahres Ich
Kein Fahrtwind
Keine geschnittenen Zwiebeln
Sei doch nicht
So hart mit dir selbst
Kein Kleinkind
Doch du hast trotzdem Gefühle
Lass dir bloß
Nichts anderes erzählen
Kein Fahrtwind
Keine geschnittenen Zwiebeln
Sei doch nicht
So hart mit dir selbst
Kein Kleinkind
Doch du hast trotzdem Gefühle
Lass dir bloß
Nichts anderes erzählen
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3. |
Zusammen im Bett
02:59
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Wir liegen zusammen im Bett
Als ob‘s kein Morgen mehr gäbe
28 Wochen, ein halbes Jahr
Mich vor den Gründen versteckt
War bloß nicht hier
Ich nannte es Flucht nach vorne
Doch hatte stets die Wahl
Ich hatte mich verloren
Doch das war dir egal
Auf die Isolation folgte Isolation
Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück
Auf die Isolation folgte Isolation
Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück
Wir liegen zusammen im Bett
Und starren in die Ferne
Wir sehen nur die Toten
Als ob’s kein Morgen mehr gäbe
Statistisch gesehen wird alles gut
Und statistisch gesehen fließt weniger Blut
Zusammen im Bett
Als ob‘s kein Morgen mehr gäbe
28 Jahre, ein halbes Leben
Nicht immer Mittelpunkt
Aber selten daneben
Du nanntest mich ignorant
Das war mir nicht egal
Ich hatte es in der Hand
Und habe stets die Wahl
Auf die Isolation folgte Isolation
Langsam gemerkt, ich komme schneller zurück
Auf die Isolation folgte Isolation
Zu schnell gemerkt, ich komme nicht mehr hier weg
Wir liegen zusammen im Bett
Und starren in die Ferne
Wir sehen nur die Toten
Als ob’s kein Morgen mehr gäbe
Statistisch gesehen wird alles gut
Und statistisch gesehen fließt weniger Blut
Zusammen im Bett
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4. |
Fight Club
04:29
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Ich bin dein schlechter Ratschlag
Ich bin dein rechtes Ohr
Ich bin die unbequeme Wahrheit
Ich bin das letzte Wort
Gewissermaßen bin ich dein Gewissen
Auch wenn du es nicht wahrhaben magst
Ich plage dich mit Gewissensbissen
Du brauchst mich, weil du sonst niemand hast
Ich möchte nur die Worte schreien
Und einmal meine Narben teilen
Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten
Ein gutgemeinter Ratschlag
Schlägt manchmal härter ein als
Ein sich zitierendes Zitat
Die richtigen Worte
Findet man immer erst danach
Und die richtigen Orte niemals
Die richtigen Worte
Findet man immer erst danach
Und die richtigen Orte niemals
Wir treffen uns im Fight Club
Du schlägst mir
Freundschaftlich
Ins Gesicht
Ich bin der, der dich gut kennt
Ich bin dein falscher Glaube
Ich bin das, was du nicht denkst
Ich bin dein blaues Auge
Gewissermaßen kannst du nicht widersprechen
Auch wenn du es nicht wahrhaben magst
Ich bin das, was du nicht hören willst
Du brauchst mich, weil du sonst niemanden hast
Ich möchte nur die Worte schreien
Und einmal meine Narben teilen
Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten
Ein gutgemeinter Ratschlag
Schlägt manchmal härter ein als
Ein sich zitierendes Zitat
Du möchtest nur die Worte schreien
Und einmal deine Narben teilen
Mit denen, die sie niemals hören und sehen wollten
Ein gutgemeinter Ratschlag
Schlägt manchmal härter ein als
Ein sich zitierendes Zitat
Und die leeren Phrasen
Hallen nach
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5. |
Uwe, Erdgeschoss links
03:25
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Im Flur stehen Platten vor deiner Tür
Nimm sie mit, schmeiß sie weg, sagst du zu mir
Für dich ein Abschied, der nicht leichtfällt
Für mich eine Reise in deine Welt
Alte Spiele stellst du raus, die niemand mehr kennt
Doch ein letztes behältst du für dich
Du hast nichts mehr zu verlieren
Außer Brettspiele gegen mich
Wenn die Krankheit dich und deinen Körper frisst
Bevor nur Elend von dir bleibt
Stellst du alle Möbel raus
Machst dich für dein neues Leben bereit
Obwohl dein Körper manchmal aufgibt
Denkst du selber daran nicht
Planst lachend deine Zukunft
Die so ungewiss ist wie der Wetterbericht
Für diese Leiden von uns beiden
Waren wir nicht bereit
Im Gegensatz zu mir
Fehlt dir dafür die Zeit
Du öffnest mir die Tür
Ich denke im Augenblick
Meine Leiden sind
Gar nicht wichtig
Jetzt sitze ich vor der Haustür
Der Schlüssel steckt von innen
Wenn mich die Melancholie auffrisst
Weiß ich nicht wohin
Erklärst mir deine Strategie
Die strengt dich trotzdem an
Widersprechen kann ich nie
Und meld‘ den Sperrmüll an
Für diese Leiden von uns beiden
Waren wir nicht bereit
Im Gegensatz zu mir
Fehlt dir dafür die Zeit
Du öffnest mir die Tür
Ich denke im Augenblick
Meine Leiden sind
Meist relativ gesehen
Gar nicht mal so schlimm
Auch wenn es sich so anfühlt
Als wüsste ich nicht wohin
Selbst wenn du es nicht weißt
Gibst du mir die Kraft
Die du trotz deiner Leiden
Nie verloren hast
Seit fünf Tagen schon
Dich nicht mehr gesehen
Hast deine Platten selbst
Nochmal aufgelegt
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6. |
Auf deine Bitte
03:42
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Ich starre dich die ganze Nacht lang fest an
Du ziehst mich mit deinem Leuchten in deinen Bann
Wir können so viel, was ich alleine nicht kann
Ich starre dich die ganze Nacht lang fest an
Erfüllst mir ungeahnte Wünsche
Und heimliche Verlangen
Bis mir die müden Augen zufallen
Bleiben wir zusammen
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
Wenn ich dich am meisten brauche
Lässt du mich im Stich
Wie lange ich dich noch ertrage
Weiß ich wirklich nicht
Du stresst mich, du quälst mich
Du hältst mich wach die ganze Nacht
Dass es mit uns beiden
So weit kommt hätte ich nie gedacht
Und meine Sorgen wachsen stetig
Dass du bald zerbrichst
Du sagst, wir beide halten ewig
Du lügst mir ins Gesicht
Wir reisen in die Ferne
Sind der ganzen Welt so nah
Wir entdecken neue Sterne
Sind zerstreut und trotzdem da
Es wird sowas von romantisch
Wir sind Live in Mexico
Und es wird manchmal auch gefährlich
Denn wir spielen mit dem Tod
Am Anfang noch verpixelt
Und jetzt gestochen scharf
Hast mir die Zeit geschenkt
Die du mir dann gestohlen hast
Ist nicht lange her, dass ich
Jetzt hältst du mich selber fest in deiner Hand
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
Auf deine Bitte
Bleibe ich noch bei dir
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7. |
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Für gewöhnlich
Finde ich mich selbst viel zu gewöhnlich
Für gewöhnlich
Bin ich mir selber viel zu wenig
Für gewöhnlich
Bin ich mir selbst der größte Klotz am Bein
Für gewöhnlich
Würde ich am liebsten jemand anders sein
Von hier oben
Von hier oben
Von hier oben
Sieht die Straße ganz schön klein aus
Wir nehmen sprichwörtliche Drogen
Auf dem Dach von einem Reihenhaus
Warmes Bier und kalter Kaffee
Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt
Für gewöhnlich
Bin ich mir selbst der größte Klotz am Bein
Ich ziehe mich runter
Bis ich vor Erschöpfung auf den Boden fall’
Und egal worum es geht
Rede ich mir ein, das schaffe ich eh nicht
Das schaffe ich eh nicht, das schaffe ich eh nicht
Aber heute schwebe ich
Als wär der Klotz ganz einfach abgefallen
Und ich treibe nach oben
Wie ein auf den Kopf gestellter Wasserfall
Und es ist egal, wohin das führt
Das raffe ich eh nicht
Das raffen wir eh nicht, das raffen wir eh nicht
Dieser Sommer hat noch circa 100 Tage
Bis wir sterben sind noch circa 100 Jahre
Dieser Abend hat noch circa 100 Stunden
Wir halten die Luft an, eine einzige Sekunde
Wir lassen uns fallen
Von hier oben
Sehen die Menschen winzig klein aus
Wir nehmen sprichwörtliche Drogen
Auf dem Dach von einem Hochhaus
Warmes Bier und kalter Kaffee
Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt
Von hier oben
Von hier oben
Warmes Bier und kalter Kaffee
Haben noch nie so gut geschmeckt wie jetzt
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8. |
Feuerzeug
02:59
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Der Atem setzt aus
Die Lunge brennt
Eine Gewalt, die den Körper
Zu Boden drängt
Ein Funken erlischt
Ein Mensch verbrennt
Ein Feuerzeug versagt meist leider nicht
Im richtigen Moment
Ein Aufschrei verstummt
Drei Gewalten erblinden
Doch Ängste, die bleiben
Werden nicht verschwinden
Ein Wohnraum geräumt
Ein Haus verbrennt
Ein Feuerzeug versagt meist leider nicht
Im richtigen Moment
Eine Gewalt außer Kontrolle
Gerät gewaltig außer Kontrolle
Eine Gewalt außer Kontrolle
Gerät gewaltig außer Kontrolle
Knochen können brechen
Mauern aber auch
Zäune stehen im Weg rum
Sind zum Glück aus Holz
Ein Funken entfacht
Ein Feuer brennt
Ein Feuerzeug versagt meist eben nicht
Im richtigen Moment
Ich habe Angst vor Gewalt
Habe Angst vor Polizeigewalt
Eine Gewalt außer Kontrolle
Gerät gewaltig außer Kontrolle
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9. |
Kommentarspalte
03:06
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Nimm einen tiefen Atemzug
Am Ende wird alles gut
Ich weiß, dass du dein Bestes tust
Und deine Mühe wird belohnt
Ich bin so stolz auf dich
Ich wünsch dir, dass du stark und glücklich bist
Und denk dran, wenn der Himmel dunkel ist
Dass das alles nicht von Dauer ist
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
Jetzt ist es kurz vor 4 Uhr morgens schon
Ich sitze alleine auf dem Balkon
Ich fühle mich ein bisschen einsam
Weil ich den Moment mit niemand teilen kann
Wenn doch das bloße Leben nicht so schwierig wär
Wenn ich doch bloß vom Existieren nicht verängstigt wär
Wenn doch das bloße Leben nicht so schwierig wär
Wenn ich doch bloß vom Existieren nicht verängstigt wär
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
Schlafgestörte aller Länder solidarisieren sich
Psychisch kranke Internetgestalten inszenieren sich
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
In der Kommentarspalte brennt noch Licht
Manchmal wünschte ich
Ich könnte im Leben zurück gehen
Ich will die Scheiße nicht verändern
Will sie nur nochmal erleben
Bist du manchmal einsam
Dann schau einfach mal dem Mond zu
Irgendwo sitzt irgendjemand rum
Der gerade dasselbe tut
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10. |
Altersheim
02:58
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Ist nicht mehr allzu lange hin
Bis im Schacht der Menschheit Schicht ist
Mein Psychotherapeut ist
Nicht besonders optimistisch
Wenn die Lampen ausgehen
Dann wird es dunkel in der Nacht
Doch kurz nachdem die Sonne explodiert ist
Ist überall Tag, ist überall Tag
Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim
Und ich fühle mich unendlich klein
Wir alle gehen vorüber mit der Zeit
Alles hat ein Ende
Alles hat ein Ende
Ist nicht mehr allzu lange hin
Bis der Hals der Erde dicht ist,
Die Luft zum Atmen aufgebraucht
Und das Trinkwasser vergiftet
Wenn das Internet ausgeht
Dann wird es einsam in der Nacht
Doch wenn die große Bombe explodiert ist
Ist sowieso überall Tag
Was für eine Erleichterung
Was für eine Vereinfachung
Wenn es gar keine Zukunft gibt
Dann bringt mich wenigstens
Die Zukunftsangst nicht um
Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim
Jetzt sitze ich gegenüber vom Altersheim
Und ich fühle mich unendlich klein
Und ich fühle mich unendlich klein
Wir alle gehen vorüber mit der Zeit
Wir alle gehen vorüber mit der Zeit
Alles hat ein Ende
Alles hat ein Ende
Nur das Leben hat zwei
Alles hat ein Ende
Nur das Leben hat zwei
Alles hat ein Ende
Alles hat ein Ende
Nur das Leben hat zwei
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11. |
Ufer
03:54
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Du hast den Hammer schon bereitgelegt
Ich hab‘ ihn einfach übersehen
Unsere Lieblingsband
Spielt einen Trennungssong
Ich hab‘ ihn selber aufgelegt
In dem Fluss, an dem wir sitzen
Während wir uns gegenseitig trösten
Fließt das Wasser einfach weiter
Und es ist mehr, als wir uns vorstellen
Ich werf‘ mich rein und lass mich treiben
Zwanzig Stunden oder so
Lieg zu Hause dann am Ufer
Wie bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Du nimmst das Feuerzeug
Aus meiner Hand
An der Sparflamme verbrannt
Wir sind gemeinsam
In die Sackgasse gerannt
Ich hab’ das Ende nicht erkannt
Und die Abschiedstätowierungen
Holen wir nach
Wenn die Haut wieder verheilt ist
Die Abschiedstätowierungen
Holen wir nach
Ja, die holen wir nach
In dem Fluss, an dem wir sitzen
Während wir uns gegenseitig trösten
Fließt das Wasser einfach weiter
Und es ist mehr, als wir uns vorstellen
Ich werf‘ mich rein und lass mich treiben
Zwanzig Stunden oder so
Lieg zu Hause dann am Ufer
Ich lieg‘ zu Hause dann am Ufer
Und während ich die Blutergüsse zähle
Fließt das Wasser einfach weiter
Und es ist mehr als ich mir vorstell‘
Auf dem Wasser treibt was Weißes
Ein Kühlschrank oder so
Liegt dann irgendwo am Ufer
Wie bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
Bestellt und doch nicht abgeholt
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12. |
13 Stunden Schlaf
03:31
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Kalte Luft flutet den Raum
Nackte Füße auf dem Boden
Und die Finger auf der Fensterbank
Fühlst dich schon wie im Traum
Hast den Faden kurz verloren
Hast den Faden kurz
Ist doch alles Wahnsinn
Was muten wir uns zu
Ist dann halt die Frage
Wie lang geht das gut
Alles unter Kontrolle
Doch wir kommen nicht zur Ruhe
Willst jetzt einfach deine Ruhe
Alles was du brauchst
Sind 13 Stunden Schlaf
Wenn du wieder aufwachst
Siehst du wieder scharf
Nimmst einfach mal in Kauf
Dass du irgendwas verpasst
Schläfst dich lieber aus
Du schläfst dich lieber aus
Deine Pläne liegen auch noch morgen bereit
Für große Taten ist es jetzt nicht an der Zeit
Für die Individualisierung
Der Probleme dieser Menschheit
Hältst du deine Antwort bereit
Alles was du brauchst
Sind 13 Stunden Schlaf
Wenn du wieder aufwachst
Siehst du wieder scharf
Nimmst einfach mal in Kauf
Dass du irgendwas verpasst
Schläfst dich lieber aus
Du schläfst dich lieber aus
Alles was du brauchst
Sind 13 Stunden Schlaf
Wenn du wieder aufwachst
Siehst du wieder scharf
Nimmst einfach mal in Kauf
Dass du irgendwas verpasst
Setzt die Maske auf
Du setzt die Maske
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